Unser Posaunenmann Florian Weiss wurde mit seiner eigenen Formation Woodoism mit dem ZKB Jazz Preis ausgezeichnet.
Tonejuice gratuliert ihm und Woodoism ganz herzlich!
Jazz Sextett
Unser Posaunenmann Florian Weiss wurde mit seiner eigenen Formation Woodoism mit dem ZKB Jazz Preis ausgezeichnet.
Tonejuice gratuliert ihm und Woodoism ganz herzlich!
Vor grossem und interessiertem Publikum durften wir an diesem schönen, warmen Frühsommertag bei Richi Irniger spielen. Vielen Dank dafür. Ein wunderbarer Abschluss unserer Tournee.
Ein wunderbares Heimspiel hatten wir in der prall gefüllten ESSE. Und wieder hat sich die Band übertroffen. In allen Belangen der bisherige Höhepunkt unserer Tour.
Photography: Reto Stalder
Gestern konnten wir dank Freunden in Mannheim ein spontanes Ständchen mit anschliessender Jam Session in der DankBar geben. Unter freiem Himmel bei milden Temperaturen war das ein Genuss.
Die folgenden wunderbaren Fotos verdanken wir Matthias Fellhauer, vielen Dank!
Nach langer Fahrt sind wir gut in Berlin angekommen und spielten in diesem schönen Jazzclub vor tollem Publikum. Es ist schön zu erleben, wie sich die Band jeden Abend wieder selber übertrifft. Die intensive Tour steigert die Vertrautheit der Musiker mit jedem Gig.
Am Mittwoch gabs einen freien Tag in Berlin ganz ohne Verpflichtungen
Am Sonntag fuhren wir von London nach Leeds, wo wir im Inkwell für Seven Arts vor sehr interessiertem Publikum spielten.
In Sheffield spielten wir da, wo schon Def Leppard eingeheizt hat, im Crooke’s Social Club, zusammen mit dem Crescent Sextet
Nun ja, viel voller sah das Crooke’s auch am Abend nicht aus. Aber das anwesende Publikum war super und unsere Freunde vom Crescent Sextett kümmerten sich vorzüglich um uns.
Kurze Beschallung des Eurotunnels unter dem Ärmelkanal auf dem Weg nach Antwerpen, wo wir zur Abwechslung mal einen freien Abend hatten und im Café Hopper eine andere Jazzband geniessen durften
Am Samstag spielten wir in diesem dichtgepackten Jazzkeller in Greenwich. Erstklassiges Lokal, viel und gutes Publikum. Ein Highlight!
Nach bisher nebligem Englandwetter scheint heute prall die Sonne und ich schreibe bei Sonnenbad in Alex’s Garten. Gestern waren wir im „The Junction“ in South London. Ein Lokal, welches ich definitiv frequentieren würde, wohnte ich hier. Schön dicht auf kleiner Bühne zusammengepferchte Musiker grooven eben doch am besten. Die Band ist voll im Repertoire angekommen und es war ein Genuss in diesem angenehmen Lokal zu spielen.
Gestern startete unsere Tour im „Off The Cuff“. Alle Musiker gesund eingetroffen und motiviert. Nach einer Auffrischungsprobe am Mittwoch Abend konnte es in South London losgehen.
Das britische Jazz Journal gab uns eine ★ ★ ★ ★ Rezension. Vielen Dank
Some records grab you by the ears from the first listening while others get a grip that tightens with every play. Alain Brenzikofer’s Rouge Foncé (or Deep Red) is in the latter category. His Anglo-Swiss sextet play smouldering groove-based music with beguiling modal harmonies that suggest a soundtrack to a late-night drive around a modern European city. I like it more every time I play it, as the snaky melodic hooks of the original compositions insinuate themselves, moved in and out of focus by successive soloists. Up front, Brenzikofer’s tenor sound has a mellow but mellifluous tone; but he’s the sort of leader that doesn’t mind sitting out as other soloists ease into play. Title track Rouge Foncé has the bass bumping up against the horns, the piece eventually arriving at a supper-club sound that’s warmed by Will Powell’s guitar lines. Ginger Juice is a more peppery piece featuring Weiss’s sinuous trombone and Matt Jenkins’ piano bluesing it up before handing on to Brenzikofer. A Dancer’s Life is different again, a collage of Big Easy funk, Knitting Factory nuttiness and Latin heat all pinned down by drummer Mike Roy’s strident rhythm. The clue’s in the title with Phonk Yo Phat, a gangsterish groover that recalls a Bill Laswell production, with Jenkins switching to Rhodes piano and Powell prowling the perimeter of the arrangement. Excuse me while put this disc on repeat.
Garry Booth, Jazz Journal, April 2018